Erfolgsgeheimnis Volition – Wie Sie sich selbst helfen können…
Volition ist Willenskraft/Willensstärke
Um beim Lernen und Arbeiten aufkommende
Widerstände, Zweifel, Unlustgefühle oder Zielkonflikte überwinden zu
können, ist Willenskraft/Willensstärke (Volition, engl. willpower)
erforderlich. Synonyme dafür sind: Beharrlichkeit, Durchhaltevermögen,
Zielstrebigkeit, Entschlossenheit. Genau genommen geht es in diesem
Zusammenhang um Willenskraft und Disziplin, denn: „Es ist nicht genug zu
wollen, man muss es auch tun.“ (Johann Wolfgang von Goethe)
Willenskraft ist keine Konstante. Sie folgt dem
sogenannten zirkadyanen Rhythmus, d.h. sie verändert sich im Verlauf des
Tages und nimmt ab.
Volition
gehört – wie Einfühlungsvermögen, Teamfähigkeit, Analytisches Denken,
Konfliktfähigkeit, Durchsetzungsvermögen, Kommunikative Kompetenz,
Kritikfähigkeit, … - zu den sogenannten „Soft Skills“ (weiche
Fähigkeiten). Dahinter verbirgt sich das Potential, gut mit Menschen und
deren Handlungsweisen, aber auch gut mit sich selbst umzugehen.
Menschen, die über ein hohes Maß an Soft Skills verfügen, gelten als
emotional intelligent. Emotionale Intelligenz beschreibt ihr Vermögen,
mit eigenen Gefühlen und denen anderer richtig umzugehen. Emotionale
Intelligenz ist angeboren, also jedem gegeben! Nur: Was man daraus
macht, ist jedem selbst überlassen. Die Ergebnisse zahlreicher Studien
zeigen, dass emotionale Intelligenz für den Berufs- und Lebenserfolg
entscheidender ist als die mit IQ-Tests gemessene analytische
Intelligenz.
Volition ist mehr als Motivation
Motivation steht am Anfang eines Unterfangens.
Motivation sieht sich jedoch häufig einer Reihe von Hemmnissen
gegenüber: Angst, Lustlosigkeit, Ablenkungen, Ziellosigkeit, ... Für die
Überwindung dieser inneren und äußeren Widerstände braucht es die
Volition.
Lewis Terman, der Erfinder des
Stanford-Intelligenztests, verfolgte über Jahrzehnte die Entwicklung
besondes talentierter (und erfolgreicher) Studenten und stellte fest:
Intelligenz wird zuweilen überschätzt. Beharrlichkeit hat oft die
größeren Auswirkungen auf den Erfolg,
Sich Ziele setzen
Das Geheimnis des Erfolges ist ganz einfach: Nicht
aufgeben, sich durchboxen – egal, was kommt.
„Our greatest weakness
lies in giving up.
The most certain way to succeed is
always to try just one more time.“
(Thomas Alva Edison)
Dazu gehört auch, sich genau zu vergegenwärtigen,
warum wir etwas wollen, was uns im Innersten antreibt. Ganz wichtig ist
es in diesem Zusammenhang, sich Ziele zu setzen. Ziele haben eine
anziehende und eine orientierende Funktion:
„Wenn man nicht genau weiß, wohin man will, landet
man leicht da, wo man gar nicht hin wollte.“ (R.F. Mager)
Nutzen Sie die SMART-Methode. SMART ist ein
Akronym, ein aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter gebildetes
Kunstwort:
Spezifisch: Ziele sollen so spezifisch wie möglich
beschrieben werden.
Messbar: Orientieren Sie sich dabei an messbaren
Fakten.
Attraktiv: Planen Sie so, dass Sie auch Lust haben,
das Vorhaben umzusetzen.
Realistisch: Was Sie sich vornehmen muss auch
machbar sein.
Termingerecht: Das bedeutet, die Aufgaben zeitlich
bindend zu planen.
Beispiel
Schlecht: „Ich will weniger rauchen.“
Besser: „Ab dem 1.5. rauche ich keine einzige
Zigarette mehr – bis zum Ende meines Lebens.“
Nur emotional aufgeladene Ziele sind motivierende
Ziele.Will ich Ziele nicht nur formulieren. sondern auch erreichen, muss
ich solche wählen, die entweder starke positive Gefühle in mir auslösen,
oder mir die Sicherheit geben, dass sie mir Schmerzen vom Leib halten.
Wird es auf dem Weg zun Ziel trotzdem Schmerzen geben, müssen die
positiven Gefühle am Ziel umso stärker sein, es muss dort also eine
„Überwindungsprämie“ warten.
Volitionskompetenzen helfen bei der Zielerreichung
Um selbstgesteckte Ziele mittels Willensstärke
sicher zu erreichen, bedarf es mehrerer weiterer Erfolgseigenschaften
(Volitionskompetenzen):
·
FOKUSSIEREN KÖNNEN
·
MENTALE STÄRKE
·
SELBSTVERTRAUEN
·
SELBSTDISZIPLIN
FOKUSSIEREN KÖNNEN
Fokussieren heißt, sich – zielgerichtet und
willentlich - auf das Wesentliche zu konzentrieren und sich nicht zu
verzetteln, denn: „Wer zwei Hasen gleichzeitig jagt, wir keinen davon
fangen.“ (Konfuzius)
MENTALE STÄRKE
Nicht selten entscheidet sich schon im Kopf, ob wir
eher auf der Gewinner- oder Verliererseite stehen. Niemand ist vor
Rückschlägen und Niederlagen gefeit. Während die einen liegenbleiben,
stehen andere sofort wieder auf, klopfen den Staub aus den Klamotten,
„richten die Krone“, „putzen den Mund ab“ und machen weiter – anders,
besser.
Schon vor etwa 2000 Jahren wussten die Stoiker
(Epiktet): „ … Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen,
sondern unsere Vorstellungen und Meinungen von den Dingen.“ Die Art und
Weise, wie ich über Dinge denke, bestimmt, wie ich mich fühle und wie
ich handle.
Mitte der 50er Jahre hat der amerikanische Psychologe Albert Ellis diese Weisheit neu entdeckt. Ellis hat diesen Zusammenhang das „ABC der Gefühle“ genannt,
„A“ steht dabei für „activating event“ (= das
Ereignis, das die Gedanken aktiviert, anregt - „Was passiert?“), „B“ für
„belief“ (= Gedanken, Überzeugungen - „Wie denke ich darüber?“) und „C“
für „consequences“ (= Reaktionen, Folgen – also: Gefühl, Handlungen -
„Wie fühle ich mich?“)
Die Kausalkette verläuft also von A nach B zu C. Die meisten Menschen sind allerdings „AC-Denker“, sie glauben, dass die äußeren Ereignisse Ursachen ihrer Gefühle und ihres Verhaltens sind.
Wie Sie gefühlsmäßig reagieren, hängt ganz davon ab, wie Sie über einen Sachverhalt denken. Niemand hat Sie beispielsweise jemals verängstigt. Das taten ganz allein Sie selbst
.
Ihr Selbstbewusstsein, Ihre innere Stärke und Ihre
wahrgenommene Lebenssqualität hängen zum allergrößten Teil davon ab, wie
Sie über sich denken, wie Ihr Mindset (Denkweise) beschaffen ist.
Umso besser Sie über sich selber denken, desto
stärker fühlen Sie sich innerlich. Darauf beruht auch der Unterschied
zwischen Top-Performern und erfolglosen
„Bei-mir-klappt-nie-etwas“-Menschen.
Selbstbewusste und erfolgreiche Leute denken ganz
anders über sich als es erfolglose Menschen tun: Sie haben gelernt, sich
selber in einem positiven Licht zu sehen, Rückschläge wegzustecken, mit
Optimismus nach vorn zu blicken, ihrem inneren Kritiker Paroli zu bieten
und blockierende Glaubenssätze aufzulösen. Anstatt von Sorgen und
Zweifeln heruntergezogen zu werden, geben ihnen ihre Gedanken Kraft und
Energie. Wo vorher noch Angst und Unsicherheit war, entsteht Vertrauen
in sich selbst, Anstatt zu denken „das kann ich nicht“ denken sie
„nichts ist unmöglich“,
Also: Weg von negativen Gedanken, hin u dauerhaft
positiven Gedanken über sich selbst. Weg von limitierenden
Selbstzweifeln hin zu aktiv gelebtem Selbstvertrauen – unabhängig von
der Situation,weg von einem „kleinen“ Selbstbild, welches einen täglich
einschränkt, hin zu einem „starken“ Selbstbild.
Der Wunsch, aus eigener Kraft etwas bewirken zu
können, begleitet uns ein Leben lang. Wirksamkeit ist ein menschliches
Grundbedürfnis. Seit vielen Jahren beschäftigen sich Experten aus
Forschung, Medizin, Psychologie mit der Selbstwirksamkeit.
Selbstwirksamkeit ist die Fähigkeit, durch
Rückgriff auf die eigenen Kompetenzen ein gewünschtes Ziel zu erreichen
bzw. eine Handlung ausführen zu können. Selbstwirksamkeit benennt die
subjektive Selbsteinschätzung: „Ich kann aus eigener Kraft etwas
bewirken“, „Ich schaffe das schon“, „Das traue ich mir zu“, „Lass mich
mal machen“, … Das Credo der Selbstwirksamkeit heißt: „Ja,ich kann das!“
Der kanadisch-amerikanische Psychologe Albert
Bandura hat Ende der 1970er-Jahre vier Faktoren herausgearbeitet, die
Einfluss auf die Selbstwirksamkeit haben. Er hat diese Faktoren nach dem
Grad ihrer Bedeutung und Wichtigkeit für die eigene Selbstwirksamkeit
geordnet.
Faktor Nr. 1: Eigene Erfolgserlebnisse
Die Basis und wichtigste Grundlage für unsere
Selbstwirksamkeit ist die eigene Erfahrung, schwierige Situationen
bewältigen und Herausforderungen meistern zu können. Damit wir uns
selbstwirksam erleben, brauchen wir also eigene Erfolgserlebnisse und es
gilt: Ohne Herausforderungen kein Wachstum.
Faktor Nr, 2: Passende Vorbilder
Bei diesem Lernprozess („Lernen am Modell“) ahmen
wir Verhaltensweisen und Denkwelten nach, die ein anderer, den wir als
Vorbild sehen, uns vorlebt. Positive und passende Vorbilder können uns
ein hilfreiches Beispiel für Selbstwirksamkeit sein.
Faktor Nr, 3: Ermutigung durch andere
„Du schaffst das!“ – diese und ähnliche
Bestärkungen zeigen uns, dass andere uns etwas zutrauen. Sie
unterstützen uns in unseren Vorhaben und helfen bei der Bewältigung von
Hürden. Jedoch: Dort, wo die eigenen Selbstzweifel groß sind und die
Selbstkritik stark ist, haben oftmals Ermutigungen von anderen wenig
Chancen, zu uns durchzudringen – selbst wenn die benötigten Fähigkeiten
ausreichend vorhanden sind. Wenn Sie lernen, sich selbst zu ermutigen,
können Sie dem Zweifel ein kraftvolles Gegengewicht entgegenstellen.
Faktor Nr. 4: Emotionale Aktivierung
Egal, was wir denken oder tun, unser Körper ist
immer und bei allem beteiligt. Sie erhalten ständig Signale von ihm, wie
es um ihn steht und wie es ihm geht. Diese Signale geben uns laufend
Rückmeldung, ob wir noch Kraft haben und über ausreichend Ressourcen
verfügen. Oder ob wir unsere Energie bereits aufgebraucht haben und
dringend eine Pause brauchen. Die bewusste Wahrnehmung von
Körpersignalen und Gefühlen und deren Deutung hilft Ihnen, Ihre
Selbstwirksamkeit – Ihre „seelischen Muskeln“ –
zu stärken.
Willensstarke Menschen können ihre Gefühle bewusst
deutlich steuern und sich selbst in eine positive Stimmung versetzen
(Selbstregulation).
SELBSTVERTRAUEN
Selbstvertrauen heißt erst einmal, sich selbst in
möglichst vielen Lebenssituationen zu vertrauen. Wer Selbstvertrauen
hat, besitzt die innere Sicherheit, sich auf sich verlassen zu können
und einen Weg zu finden, um etwas zu schaffen.
Im Selbstvertrauen liegt die Zuversicht, berufliche
und private Ziele erreichen zu können. Selbstvertrauen ist trainierbar
und basiert darauf, sich selbst anzunehmen und wertzuschätzen. Nur wer
sich selbst annehmen kann, so wie er oder sie ist, kann Selbstvertrauen
entwickeln und selbstsicherer werden. So jemand glaubt an die eigenen
Kompetenzen, weiß um seine Stärken und Fähigkeiten. Eng mit dem
Selbstvertrauen verbunden ist der Begriff des „Selbstwertgefühls“, also
der positiven oder negativen Einschätzung des Wertes, den man sich,
seinen Fähigkeiten und dem eigenen Leben beimisst.
Umgangssprachlich benutzen wir das Adjektiv
„selbstbewusst“ meist synonym zu „Selbstvertrauen haben“ oder
„selbstsicher sein“. Damit ist gemeint, sich nicht nur seines Selbsts
bewusst zu sein, sondern sich seiner Fähigkeiten sicher zu sein und der
eigenen Einschätzung zu vertrauen. Eine selbstbewusste Person ist zudem
in der Lage, ihre Interessen zu vertreten und auch vor Mitmenschen zu
schützen.
SELBSTDISZIPLIN
Selbstdisziplin ist die Fähigkeit, die eigenen
Gefühle und das Verhalten so zu kontrollieren, dass ein Ziel konsequent
erreicht wird. Selbstbeherrschung ist die Fähigkeit, die eigenen
Emotionen situationsadäquat zu steuern.
Selbstdisziplin ist Diszipliniertheit,
Beherrschtheit, die jemanden auszeichnet. Die Kontrolle über sein
eigenes Verhalten ist eine Fähigkeit, die man erlernen kann. Konkret
geht es darum, den „inneren Schweinehund“ durch Willensstärke zu
ersetzen.
Der Fachbegriff für die Volkskrankheit des extremen
Aufschiebens lautet Prokrastination (lat. „procrastinare“ = vertagen).
Erkennen lässt sich das Störungsbild an Ersatzbeschäftigungen, die
gesucht weden, obgleich genügend Zeit zur Erledigung der Aufgabe
vorhanden ist. Je länger man mangels Selbstdisziplin Verpflichtungen und
Aufgaben vor sich herschiebt, umso erdrückender werden Schuldgefühle
(„Vertagen führt zu klagen“). Tipps zur Lösung des Problems finden Sie
unter FAQs („Selbstmanagement - Aufschieberitis“) auf dieser Homepage.
Denken Sie in diesem Zusammenhang auch an einen Satz von Max Eyth:
„Glücklicherweise wird alles interessant, womit man sich ernsthaft
beschäftigt.“
Behalten Sie den Überblick! Wichtig oder dringend?
Oder beides? Nicht jede Aufgabe muss sofort erledigt werden, und manches
gar nicht. Priorisieren ist das beste Werkzeug, um den Einsatz
begrenzter Ressourcen (Zeit, Aufmerksamkeit, Energie, finanzielle
Mittel, …) sinnvoll zu steuern.
Die Sache mit den großen Steinen – eine Metapher
von Stephen R. Corvey, einem amerikanischen Selbstmanagement-Experten
und Bestsellerautor: Stellen Sie sich vor, Ihre Aufgabe wäre es, große,
mittelgroße und kleine Steine sowie Sand in ein Gefäß zu füllen. Würden
Sie mit dem Sand und den kleinen Steinchen beginnen, wäre das Gefäß
schnell halb und ganz voll. Sie hätten dann nur noch sehr wenig oder
schlimmstenfalls gar keinen Platz mehr für die großen Steine – für das
Wesentliche. Es gibt nur einen Lösungsweg, um alle Steine
unterzubringen. Sie müssen zunächst die größeren Steine in das Gefäß
schütten und erst danach alle Ritzen und Lücken mit Kieselsteinchen und
Sand auffüllen. Wenn Sie so verfahren, hat ganz zum Schluss auch noch
ein Glas Bier im Gefäß Platz.
Große Steine stehen in dieser Metapher für die
wesentlichen Dinge im Leben, wie Gesundheit, Familie oder Karriere.
Kleinere Kieselsteine stehen für Projekte, zum Beispiel Ihre
Urlaubsplanung. Und es gibt noch viel Sand für all den Kleinkram, der
uns den Tag über beschäftigt.
Setzen Sie sich nicht zu große Ziele und
überschätzen Sie sich nicht. Oft hilft es, große Aufgaben in
Teilaufgaben zu zerlegen, Das Erreichen jedes Teilziels ist ein
Erfolgserlebnis.
Selbstkontrolle, Selbstbeherrschung, Willenskraft
stehen nicht grenzenlos zur Verfügung, Der US-Psychologe Roy F.
Baumeister zum Beispiel ist der Überzeugung, dass unsere Willenskraft
eine begrenzte Ressource ist – wie die Tankfüllung im Auto.
Diesbezügliche Überforderungen können zur Ego-Erschöpfung
(Ego-Depletion) führen.
Ihren inneren Schweinehund überwinden Sie nur, wenn
Sie sich immer wieder dazu zwingen, Neues zu wagen und eigene (gedachte)
Grenzen zu überwinden. Das ist im Sport genauso wie bei mentalen
Herausforderungen. Kein normal Sterblicher muss sich in diesem
Zusammenhang an der 40-Prozent-Regel der US-Navy Seals orientieren:
„Wenn Du denkst, es geht nicht mehr, hast Du erst 40 Prozent Deiner
Leistungsfähigkeit erreicht. Nicht Deine körperliche Fitness
entscheidet, sondern Deine psychische Fitness.“
Wenn Sie Willensstärke bewiesen haben, ein Ziel
oder Teilziel erreicht haben, sollten Sie stolz auf das sein, was Ihnen
gelungen ist und sich dafür belohnen, Wenn Sie sich vorher überlegen,
womit Sie sich belohnen könnten, steigern Sie Ihre Motivation und Sie
haben etwas, worauf Sie sich freuen können.
Entspannungstechniken helfen dabei, das innere
Gleichgewicht wiederzufinden. Psychischer Stress äußert sich oft in
körperlichen Beschwerden und Muskelverspannungen. Bewährte und vielfach
erprobte Tipps zur Stress-Bewältigung finden Sie auf dieser Homepage
(FAQ: „Innere Ruhe und Gelassenheit lernen“).
Selbsthilfe ist die beste aller Hilfsmöglichkeiten
Selbsthilfe ist die beste aller Hilfsmöglichkeiten,
da niemand mehr über Ihre Probleme und Möglichkeiten weiß als Sie
selbst. Sie selber müssen die Verantwortung für Ihr Verhalten
übernehmen, Ihre Probleme lösen und mit den Resultaten leben. Zwei
Bücher von mir könnten Ihnen dabei helfen, dass Sie sich auf dem Weg zum
Ziel nicht verirren: